mein Sound
KiKi NAM NAM – das Album 2019
Kiki Nam Nam wurde von einer Schweizer Familie als Baby aus einem Waisenhaus in Mumbai adoptiert. Aufgewachsen im Kanton Basel-Landschaft hat sie ihre Indischen Wurzeln jedoch bis heute nie ganz verloren.
Auch wenn das Album KiKi NAM NAM im Schweizerischen Rebel-Inc. Studio vorproduziert und danach im legendären Blackbird Studio (Nashville, Tennessee) aufgenommen wurde, sind in den eingängigen Popsongs neben Country-, Bluegrass- und Rockelementen, zwischendurch immer wieder Klänge aus Indien herauszuhören. Mit diesem einzigartigen kulturellen Mix hat Kiki Nam Nam ihren eigenen, unverwechselbaren Musikstil kreiert.
Die Singer/Songwriterin Kiki Nam Nam ist eine äusserst präzise Beobachterin aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen. Dabei verliert sie niemals ihr feines Gespür für äusserst einprägsame Pop- Melodien mit ohrwurmträchtigen Hooks. Ihre bewegenden Schilderungen, von mit unter auch herzzerreissenden, menschlichen Gefühlszuständen (in den Songs “Chasing Butterflies“, “No Crown“, “Perfect Day“, “Hold Your Hand“, “Friends“, “Don’t Steal My Man“ und “Oooops?!?“), hat sie alle – bis auf einen Song, den sie zusammen mit zwei SongwriterInnen am SUISA Songwriting Camp 2018 komponiert hat – mit Phil Merk und Baschi als Co-writer geschrieben. In der Tradition des klassischen Story-Telling erzählen sie von aktuellen Themen, wie zum Beispiel (im Song “Selfie“) von der allgegenwärtigen Selfie-Manie und immer wieder auch von starken Frauen, die oft mit einem Tiger, als Synonym für Unzähmbarkeit, unbeirrbaren Willen und als die eigentlichen Herrscherinnen im Dschungel des modernen Lebens, assoziiert werden (in den Songs “Can’t be Tamed“ und “The Jungle“). Aber auch weit verbreitete Klischees und Vorurteile, wie z.B. Ausgrenzung auf Grund einer anderen Hautfarbe (Song “What if“, im Duett mit Mr. Currey Singh), werden auf dem wunderbaren neuen Album KiKi NAM NAM thematisiert.
Die erste Single “Selfie“ wurde zusammen mit einem Videoclip am 25. Januar 2019 veröffentlicht. Das Album KiKi NAM NAM (Muve Recordings, Musikvertrieb AG), kommt am 17. Mai 2019 in den Handel und kann bereits ab dem 22. März 2019 auf iTunes vorbestellt werden.
Album Pre-Listening
(VÖ-Datum: Freitag, 17. Mai 2019)
Selfie
Chasing Butterflies
What If (feat. Mr. Currey Singh)
No Crown
Perfect Day
Hold Your Hand
Friends
Wanted Dead Or Alive
Can’t Be Tamed
Don’t Steal My Man
Oooops?!?
The Jungle
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Als ich ungefähr 15 Jahre alt war, hat mir eine meiner besten Freundinnen eine CD geschenkt. James Taylor: Eine Offenbarung! “Carolina in my mind“….mein Lieblingssong von ihm. In dieser Zeit habe ich auch die Dixie Chicks entdeckt: “Cowboy Take Me Away“. Es hat mich einfach berührt. Diese Melo-dien, die Geschichten, die Harmonien, der Klang der Steel Guitar….aber eben, es hat sehr sehr lange gedauert, bis ich gecheckt habe, dass ich (wenn ich jetzt mal meine indische Optik aussen vor lasse…) im Grunde genommen genau diese Musik machen möchte.
Um Erfahrung zu sammeln und Geld zu verdienen habe ich eine Coverband ins Leben gerufen und durch einige Zufälle sind wir als Haus-Band im Grand Hotel “Les Trois Rois“ (Basel) gelandet. Ich hatte generell das Privileg, immer sehr gut bezahlte Gala-Auftritte zur erhalten und in einer angenehmen Atmosphäre aufzutreten. Aber bei jedem Auftritt habe ich mir gedacht „ …irgendwie passt das nicht, es fühlt sich nicht echt an, ich will endlich meine eigenen Songs spielen“.
Mit dem Geld, dass ich bei den Gigs verdient habe, habe ich mir ein Team aus Profis zusammen gestellt, das bereit war mit mir Songs zu komponieren und zu produzieren. Und zwar endlich im Country/Pop-Stil. So bin ich bei Baschi und seinem Produzenten Phil Merk (Rebel inc.) gelandet. (Der Grund, warum sie mit mir arbeiten wollten war, weil sie neugierig geworden sind, da ich in Richtung Country/Pop gehen wollte.) So haben wir angefangen Songs zu schreiben. Ich brachte die fix fertigen Songtexte und teilweise auch schon die Musik mit, den Rest haben wir zusammen gemacht. Und das hat einfach funktioniert. Zu dritt haben wir mit Leichtigkeit zehn eingängige Popsongs komponiert, ohne Blackouts, Krisen, Ideenlosigkeit etc. es hat einfach geflutscht, von Anfang an (…auch wenn die Demos am Ende noch nicht viel mit “Country“ zu tun hatten).
Ich habe mir so viel Countrymusic reingezogen bis mir klar wurde, dass ich das in der Schweiz mit dem wirklich echten Countrytouch nicht schaffen werde. Natürlich musste ich dafür nach Nashville, TN. Aber mit welchem Geld???
Da habe ich mir ein eigenes Fundraisingmodell zurechtgelegt und bin im Juni 2017 los und habe Investoren gesucht die bereit waren in meine Karriere zu investieren. Im Gegenzug erhalten diese Investoren dann eine Erfolgsbeteiligung an den Einnahmen der Aktivitäten im Zusammenhang mit meinem Album. Durch ein paar gute Kontakte und Empfehlungen kam ich in Nashville an die richtigen Leute und im Verlauf vom Juni/Juli 2017 habe ich sämtliche Zusagen bei namhaften Produzenten, Musikern, Studios, etc. gemacht. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade mal das Geld für die Flugtickets. Nichts desto trotz hat alles geklappt und ich flog tatsächlich Anfangs Oktober 2017, alleine nach Amerika um ein ganzes Album mit elf Songs aufzunehmen.
Dass Country/Pop weltweit eine riesengrosse und breit gefächerte Zielgruppe begeistert, beweisen die Erfolge von vielen internationalen Superstars seit langem. Das Publikum ist daher auch definitiv bereit für mehr aus dieser Stilrichtung.
Bei mir hat es sehr lange gedauert bis ich das nun vorliegende Album aufgenommen habe. Aber wenn ich mir das Ergebnis anschaue, waren all diese Umwege in meiner Karriere nötig und sinnvoll, damit ich zu diesem Resultat gelangt bin. Ich habe ein professionelles Team um mich versammelt und meinen unverwechselbaren Stil gefunden, welchen es meines Erachtens in dieser Form noch nicht gibt: Ich mache „Spicy Country/Pop“. Heisst, ich mache Country/Pop mit einer indischen musikalischen Prise. Ein Spannungsfeld tut sich auf! Country-Pop-Indian-Sounds??? Yes!
Kiki Nam Nam 2019